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Markt Neubeuern freut sich über die Aufnahme in die Öko-Modellregion Hochries-Kampenwand-Wendelstein

Treffen mit Feilnbachs Bürgermeister Anton Wallner und den Projektmanagerinnen der Öko-Modellregion am Pichlerhof in Altenbeuern

Öko-Modellregionen
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© Öko-Modellregionen
„Wir sind sehr froh darüber, dass wir mit Neubeuern noch eine landwirtschaftlich geprägte Gemeinde für unser Projekt dazugewinnen konnten“, zeigte sich Wallner erfreut über das Engagement der Neubeurer noch nachträglich sich für das Programm zu bewerben. „Mit Bad Aibling, Bad Feilnbach, Raubling, Neubeuern, Samerberg, Rohrdorf, Frasdorf und Aschau sind wir nun eine starke Region mit vielen tollen Betrieben und Möglichkeiten.“
Ziel der Initiative, die vom Freistaat Bayern gefördert wird, ist es nicht nur die Ökobetriebe durch neue Vermarktungsstrategien zu stärken, sondern auch die heimische Kulturlandschaft zu fördern und die Biodiversität und den Dialog zwischen Landwirten und Verbrauchern auszubauen. Dazu hat die ÖMR mit Irmengard Prankl und Stefanie Adeili zwei engagierte Projektmanagerinnen eingestellt, die über ein agrarwissenschaftliches Studium verfügen und aus dem Frasdorfer Rathaus die Geschicke der Initiative leiten, Projekte organisieren und für die Landwirte und Kommunen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. „Die Öko-Modellregion ist ein attraktives Angebot für Gemeinden sich mit zusätzlicher Expertise im landwirtschaftlichen Bereich aufzustellen, deshalb war es uns sehr wichtig noch in das Projekt reinzukommen“, erklärt Bürgermeister Schneider. Mit den Projektmanagerinnen der ÖMR und seinem Bürgermeisterstellvertreter Hubert Lingweiler habe es schon ein intensives Gespräch mit vielen Ideen gegeben, die man nun intensivieren und in Richtung Gemeinderat bringen möchte.
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