• Bio-Christbäume vom Denglerhof
• Bio-Rindfleisch von der Metzgerei Ruckdeschel
• Bio-Hähnchen und
• Bio-Blaukraut vom Biohof Ritter.
Denn: Weihnachten geht natürlich auch in Bio!
Es empfiehlt sich, Christbäume und Braten vorzubestellen, um für das Bio-Weihnachtsfest auch wirklich alle Zutaten bio-regional kaufen zu können:
Vorbestellung Bio-Blautanne: 0162 73 91 919
Vorbestellung Bio-Ochsenfleisch: 0160 444 77 49
· Rinderbraten, Burgerpetties, Steaks und Rouladen
Vorbestellung Bio-Hähnchen: 0170 45 199 63
· ganz oder halb, Keulen, Brustfilet, Flügel
Die Bio-Produkte können auch ohne Vorbestellung vor Ort gekauft werden.
Bio-Weihnachtsbäume: Regional geschlagene, ökologische Weihnachtsbäume stehen zum Verkauf bereit. Diese stammen aus nachhaltiger Forstwirtschaft, wurden nicht mit chemisch-synthetischen Dünger gedüngt und sind frei von Pestiziden.
Bio-Rind: Bei dieser bio-regionalen Wertschöpfungskette passt einfach alles zusammen: der Transport vom Bauern zum Metzger erfolgt im eigenen Anhänger und dauert nicht lang. Die Rinder werden nämlich im 3 km entfernten Schönlind auf dem Schübelhof gemästet. Die Tiere haben mehr Platz als bei konventioneller Aufzucht und fressen ökologisches Futter.
Bio-Hähnchen: Nur ein Prozent der Masthähnchen in Deutschland werden unter ökologischen Bedingungen gehalten. Die Tiere haben mehr Platz als in der konventionellen Landwirtschaft, Öko-Küken und Öko-Futter sind teurer als im konventionellen Bereich und die Mastdauer ist mit rund 60 bis 70 Tagen in der Öko-Hähnchenmast doppelt so lang wie in der konventionellen Mast.
Bio-Blaukraut: und weiteres bio-regionales Gemüse runden das Bio-Weihnachtsmenü ab. Im ökologischen Gemüsebau sind chemisch-synthetischer Pflanzenschutz und Herbizide zur Beikrautbekämpfung ebenfalls verboten. Das Saatgut muss aus ökologischer Vermehrung stammen und Jungpflanzen aus Öko-Anzucht.