Bio außer Haus
Biolebensmittel in der Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie
Gastro-Bereich auf der BIOFACH in Nürnberg
© Klaus Schaumberg
Unsere Lebensgewohnheiten haben sich geändert, und das nicht erst seit der Corona-Krise. 40 Prozent unserer Lebensmittel nehmen wir außer Haus zu uns: in Betriebskantinen, mit der Schul- und KITA-Verpflegung, in caritativen Einrichtungen und natürlich über Gastronomie und Catering. Dabei stellt sich auch die Frage nach der Qualität. Wie gut sind die Gerichte, die wir außer Haus verzehren? Wie wurden die Lebensmittel erzeugt und wie zubereitet. Und schließlich: was ist uns diese Art der Verpflegung wert?
Bio steht für nachhaltige Qualität, steht für Transparenz und Sicherheit und gibt uns die Gewissheit, dass die natürlichen Ressourcen geschont werden. Die Erhöhung des Anteils an Biolebensmittel in der Außer-Haus-Verpflegung (AHV) ist ein wichtiger Beitrag, um das Staatsziel von 30 Prozent ökologischer Landbau in Bayern bis 2030 zu erreichen.
Wer sich für mehr BIO außer HAUS interessiert, dem stellen sich schnell viele Fragen, wie
- Woher bekomme ich Biolebensmittel aus der Region, vielleicht schon vorverarbeitet für den Einsatz in der Großküche?
- Wie schaffe ich den Einstieg in eine biologische Gruppenverpflegung?
- Mit welchen Komponenten fange ich an um erste Erfahrungen zu sammeln?
- Mit welchen Zusatzkosten muss ich kalkulieren?
- Was sind meine unternehmerischen Vorteile?
- Wie kommuniziere ich die hochwertige Qualität?
- Wo finde ich Unterstützung?
Ein Positivbeispiel für BIO und REGIONAL ist die Jugendherberge in Wunsiedel:
https://www.landkreis-wunsiedel.de/buergerservice/news/2020/bioprodukte-auf-dem-speiseplan-oekomodellregion-sucht-innovative-einrichtungenDie Öko-Modellregion hilft Ihnen gerne weiter und vermittelt kostenfrei Lieferanten und Kontaktpersonen mit Erfahrung in BIO außer HAUS. Bitte kontaktieren Sie uns!