Und sie haben genaue Vorstellungen: Ohne Enthornen, ohne Transportwege, mit Weidehaltung und Heufütterung, mit Säugen an Ammen bis zu einem gewissen Alter, mit Schlachtung durch Weideschuss und mobiler Schlachtbox ohne Transport und Stress, mit Vermarktung des Fleisches an Gastronomie, Lebensmittelhandel, Metzgereien und Verbraucher in der Region.
Klasse statt Masse. Davon profitieren alle: Die Bauern, die Verbraucher und ganz besonders die Tiere.
Gesucht werden noch landwirtschaftliche Betriebe, die sich Weidemast vorstellen können und gesucht werden auch Verarbeiter, Gastronomen und engagierte Menschen für den Fleischabsatz. Unterstützer und Ratgeber sind immer willkommen. Mehr Infos unter www.biokalb-oberland.de
Dazu ein Beitrag des Bayerischen Rundfunk: Hier zum Beitrag.