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Landwirte besichtigen Bio-Getreidelager

Genossenschaftlich organisiertes Bio-Lagerhaus in Harenzhofen vermarktet Druschfrüchte

Bio-Landwirte informierten sich über Technik, Abläufe und Vermarktungsmöglichkeiten im Bio-Lagerhaus für Druschfrüchte in Harenzhofen.
Bio-Landwirte informierten sich über Technik, Abläufe und Vermarktungsmöglichkeiten im Bio-Lagerhaus für Druschfrüchte in Harenzhofen.
© Sandra Foistner

Markus Schenk, Vorstandsvorsitzender der BIregO eG erklärte alles rund um die hochmoderne Technik zur qualitätserhaltenden Ein- und Auslagerung von Bio-Druschfrüchten. Bio-Getreide wird in den vier großen Außensilos erfasst, die jeweils 500 Tonnen fassen. In 52 Zellen im Inneren des mehrstöckigen Gebäudes werden weitere Druschfrüchte und Sonderkulturen wie etwa Acker- und Sojabohnen, Hirse oder Buchweizen - getrennt nach Anbauverbänden - gelagert.

Seit 2024 besteht die Möglichkeit der Vermarktung über die BIregO eG. Eigens dafür wurde Wertschöpfungsketten-Managerin Carola Zellner eingestellt. Sie vernetzt Landwirte mit Verarbeitern und Händlern, um die erzeugten Bio-Druschfrüchte möglichst regional zu vermarkten.

Um Mitglied zu werden, haben Bio-Landwirte einen Genossenschaftsanteil zu erwerben. Ein weiterer Genossenschaftsanteil berechtigt zur Nutzung von Dienstleistungen für 25 Tonnen. 
Biolandwirte, die gerne in die Genossenschaft einsteigen und Bio-Druschfrüchte einlagern möchten, können sich jederzeit bei der BIregO eG melden.

Infos zur Genossenschaft und Kontaktdaten unter www.birego.de

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