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Projektförderung nutzen und dabei Lieferketten zwischen den Akteuren in der Region initiieren!

Die Fördermöglichkeit "außergewöhnliche Projekte" könnte uns in der Region mit dem Transportproblem helfen.

Bio-Gemüse-Angebot
Bio-Gemüse-Angebot
© Pixabay free

Geld für „außergewöhnliche Projekte“ könnte Abhilfe schaffen

Wegen der bestehenden Öko-Modellregion hat man eine Möglichkeit jährlich bis zu 50.000 € Fördergelder über Säule-2-Projekte in besondere Projekte fließen zu lassen. Personalkosten und Aufwendungen für Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit wären bei diesen „außergewöhnlichen Projekten“ bis zu 50 % förderfähig. Anträge können nicht nur Kommunen stellen, sondern auch Privatpersonen und Personengesellschaften. Nähere Infos zur Antragstellung sind unten im Anhang zu finden.

Bestehende Plattform „Regiothek“ nutzen

Die Online-Plattform Regiothek bietet schon ein breites Netzwerk an Anbietern. Man kann sich dort erst einmal kostenlos anmelden und für potentielle Kunden sichtbar werden. Zudem werden Lieferbeziehungen sichtbar. Es spielt nicht nur der Weg zum Endkunden eine Rolle, sondern auch der B2B (Business zu Business) Handel. 

Fehlende Logistik stoppt Projekt mit Jugendherberge Trausnitz

Die Jugendherbergen in Bayern wollen stetig ihren Bio-Anteil steigern. Auch die in der Nähe unserer ÖMR liegende Jugendherberge in Trausnitz ist angetan darüber, ihre Lebensmittel aus der Region zu beziehen. Leider ist die Jugendherberge darauf angewiesen beliefert zu werden.

 

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