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Bio-Walnüsse ernten und verarbeiten

Öko-Kleinprojekt 2024

Bürgermeister Alexander Dorr (Mitte) und die Mitglieder des Entscheidungsgremiums Ökoprojekte, nämlich Angelika Hermann, zweite Bürgermeisterin Postbauer-Heng (links) und Peter Bergler, erster Bürgermeister Berg (2.v.r.)die Technik erklären lassen,
Bürgermeister Alexander Dorr (Mitte) und die Mitglieder des Entscheidungsgremiums Ökoprojekte, nämlich Angelika Hermann, zweite Bürgermeisterin Postbauer-Heng (links) und Peter Bergler, erster Bürgermeister Berg (2.v.r.)die Technik erklären lassen,
© Sandra Foistner

Technik zur Ernte und Verarbeitung von Bio-Walnüssen auf ihrer Plantage bei Freystadt haben Fabian und Ambros Klebl aus Neumarkt i.d.OPf. angeschafft und dafür Mittel aus dem "Verfügungsrahmen Ökoprojekte" der Öko-Modellregion Landkreis Neumarkt i.d.OPf. erhalten.

Familie Klebl hat über 200 Bio-Walnussbäume mit internationalen Sorten wie etwa Moselaner oder Franquette angelegt und die Plantage bio-zertifzieren lassen. "Bio-Walnüsse können nur vermarktet werden, wenn sie nach dem Aufsammeln zeitnah gewaschen und getrocknet werden", erklärt Fabian Klebl. Ziel ist es, die Walüsse zukünftig direkt ab Hof zu vermarkten und dadurch eine direkte Lieferkette zu den Kunden aufzubauen. „Um die noch jungen Bäume durch den trockenen Sommer zu bringen haben wir uns in diesem Jahr schweren Herzens für die Entfernung der Früchte entschieden“, erzählen Vater und Sohn und hoffen auf eine reiche Ernte im nächsten Jahr. 

Im Rahmen einer Rundfahrt haben sich Bürgermeister Alexander Dorr (Mitte) und die Mitglieder des Entscheidungsgremiums Ökoprojekte, nämlich Angelika Hermann, zweite Bürgermeisterin Postbauer-Heng (links) und Peter Bergler, erster Bürgermeister Berg (2.v.r.)die Technik erklären lassen, ein Schild des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums als Fördermittelgeber überreicht und natürlich Walnüsse verkostet (siehe Foto).

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