Zum Inhalt springen

Regionale Bio-Land- und Lebensmittelwirtschaft: Öko-Modellregion Ostallgäu fördert elf Kleinprojekte

Der Verfügungsrahmen wurde im ersten Jahr fast komplett ausgeschöpft!

Projekt: Verfügungsrahmen Ökoprojekte
Kleinprojekte
Verfügungsrahmen Ökoprojekte
© pixabay
Landrätin Maria Rita Zinnecker ist begeistert „Das Interesse an der Förderung von Öko-Kleinprojekten ist riesig. Die Förderung haben wir im ersten Jahr fast komplett ausgeschöpft.“
„Das große Interesse und an der Förderung und die Bandbreite der Förderanträge zeigt, dass wir als Landkreis in Sachen Bio auf dem richtigen Weg sind“, so Zinnecker weiter.

Vielfältige Projekte können nun umgesetzt werden

Die Förderanfragen wurden von Projektträgern aus dem ganzen Landkreis und aus den verschiedensten Bereichen der Land- und Lebensmittelwirtschaft eingereicht.
Die Projektvielfalt reicht über Ausstattungen für direktvermarktende Betriebe von Bio-Rindfleisch, Gerätschaften für eine alternative Schlachtmethode (Weideschuss), Zentrifugalmühle für die Vermahlung von Kleinstmengen von Getreide und Aronia, Utensilien für die Weiterverarbeitung von Bio-Edelpilzen, Maschinenausstattung für den Bio-Gemüseanbau einer SoLaWi (Solidarische Landwirtschaft), Umstellung auf Bio-Imkerei des Honigdorfs Seeg, Gerätschaften für die hofeigene Bio-Milch Verarbeitung, bis hin zu einer Tauchkreiselpumpe für die Bio-Edelbrandherstellung aus Bio-Streuobst.

„Durch die Kleinprojekte kann eine höhere Wertschöpfung auf den jeweiligen Bio-Betrieben generiert werden. Zudem ist es gelungen, Lücken in bereits bestehenden Wertschöpfungsketten zu schließen. Das Angebot und die Vielfalt an regionalen Bio-Produkten im Landkreis wird immer größer“ resümiert Lisa Mader von der Öko-Modellregion.


Ansprechperson für die Förderung:
Öko-Modellregion Ostallgäu
Lisa Mader (lisa.mader@lra-oal.bayern.de, Tel.: 08342 911-453)
Vorherige Nachricht Nächste Nachricht