Heute, am Weltfrauentag (8.3.2022), möchten wir darauf aufmerksam machen, dass die Landwirtschaft auch weiblich ist! Wir wollen weg von dem Stereotyp: Landwirtschaft = Mann. Es sind genauso (und oftmals vorallem) auch Frauen, die den Acker bestellen, die Tiere füttern, das Getreide reinigen, melken, das Brot backen, mit schweren Maschinen hantieren, die Produkte verkaufen, die Nudeln machen und so weiter und so fort. Oft fällt Frauen eine Doppelbelastung zu, weil sie außerdem noch für die Sorge-Arbeit (Haushalt, Kinder, Pflege) zuständig sind. Wollen wir Gleichberechtigung erreichen, müssen wir auch gleich-berechtigend denken.
Diese Collage zeigt nur einen Bruchteil der starken Frauen, die in unserer Region den Gedanken der Bio-Landwirtschaft groß schreiben und dafür sorgen, dass wir uns gesund und regional ernähren können.
Euch Frauen gebührt ein großes Danke!
Die Frauen von links oben nach rechts unten:
Eva Schmidt: Siebenäckerhof, Niederwerrn
Annette Römert: Flachshof, Egenhausen
Rosi Kuhn: Biohof Kuhn, Oerlenbach
Bettina Wolz: Bäckerei Wolz, Greßthal
Sabine Feddersen: Biohof Schleerieht, Schleerieth
Petra Sandjohann: Gut Obbach, Obbach