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KULAP Förderungen für Bio-Betriebe

online Informationsveranstaltung

Projekt: Öko-Modellregion für Einsteiger
Sparkuh mit Geldscheinen verziert
Sparkuh
© Alexa von Pixabay

KULAP Förderungen für Bio-Betriebe

Um den gesellschaftlichen Herausforderungen Rechnung zu tragen, wurde das bewährte Programm im vergangenen Jahr gezielt weiterentwickelt und um neue Maßnahmen zum Gewässer-, Boden- und Klimaschutz sowie zur Förderung der Biodiversität und zum Erhalt der Kulturlandschaft ergänzt. Das Programm stellt ein großes Angebot an produktionsintegrierten Maßnahmen zur Verfügung, mit denen sowohl Ressourcen geschont als auch gleichzeitig Lebensmittel erzeugt werden können. Vielfältige Kombinationsmöglichkeiten – auch mit den freiwilligen Öko-Regelungen in der 1. Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik – sorgen dafür, dass maßgeschneiderte Lösungen für die unterschiedlichsten Betriebstypen möglich sind.

Förderung des ökologischen Landbaus

Entsprechend des Staatsziels, 30 % der Fläche in Bayern bis 2030 ökologisch zu bewirtschaften, wird der ökologische Landbau weiterhin bestmöglich unterstützt. Dies zeigt sich zum Beispiel an der Vielzahl der möglichen Kombinationen mit Maßnahmen des Kulturlandschaftsprogramms. Die Förderung honoriert die Bewirtschaftung des Gesamtbetriebs nach den Grundsätzen des ökologischen Landbaus. In den ersten beiden Jahren der Umstellung wird eine erhöhte Unterstützung gewährt.

Die unterfränkischen Öko-Modellregionen Landkreis Aschaffenburg, Oberes Werntal, Rhön-Grabfeld und stadt.land.wü. laden zusammen mit den ÄELF KA & KW zu einer online Informationsveranstaltung zu den vielfältigen Möglichkeiten der Förderung von Bio-Betrieben im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) ein.

Inhalte:

  • Welche Fördermöglichkeiten gibt es 2025 für auf Bio-umstellende Betriebe? von Bernhard Schwab, AELF KA

  • Welche Fördermöglichkeiten gibt es 2025 für bereits umgestellte Bio-Betriebe? Inklusive freiwillige Öko-Regelungen und weitere KULAP-Maßnahmen von Thomas Karl, AELF KW

Zur Anmeldung bitte hier entlang.

Veranstaltende: Unterfränkische Öko-Modellregionen in Kooperation mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Karlstadt sowie Kitzingen-Würzburg.

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