Zu Beginn wurde abgefragt, ob die Akteure wissen, dass sie in einer Öko-Modellregion leben und wirken und ob sie die Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten dieser kennen. Dabei stellte sich heraus, dass Bedarf bei der Aufklärung der Fördermöglichkeiten besteht, was natürlich gleich im Zuge dieses Treffens geschah.
Als Mittagsimbiss boten die Gastgeber ein Buffet von bio-regionen
Kostbarkeiten an. Der Projektmanager Daniel Riebl bereitete für die angemeldeten
Gäste selbst die Gerichte zu und servierte unter anderem sein eigenes Gemüse
aus „Daniels Gemüsegarten“ und selbstgemachte Salami vom anwesenden Schneinderhof-Bauer.
Die Akteure waren sich allesamt einig, dass die verschiedenen Bio-Verbände besser zusammenarbeiten müssten, um der Ökolandbau voranzubringen und die Konkurrenz untereinander zu beheben. Außerdem würden die Bio-Erzeuger davon profitieren, die vorhandene Infrastruktur der Lagerung, aber auch der Reinigung und der Trocknung von Getreide auch nutzen zu können. Die Idee eines QR-Codes an alle verpackten Bio-Produkte der Region anzubringen, um auf die Homepage der ÖMR und weitere Akteure in der Region aufmerksam zu machen, stieß auf regen Zuspruch.