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Die Bedeutung der Rinder für nachhaltigen, regionalen Landbau und Ernährung - Klimakiller oder unersetzlich?

Einladung zum Vortragsabend in Kooperation der Öko-Modellregionen Fichtelgebirge und Stiftland mit der UNB

Projekt: Bewusstseinsbildung und Öko-Tourismus
Sechsämter-Rotvieh
Sechsämter-Rotvieh
© ÖMR Fichtelgebirge
Die Kuh ist (k)ein Klimakiller. Gemeinsam mit dem Referenten Ulrich Mück, Agraringenieur und Fachautor, wird am Vortragsabend in Zusammenarbeit
mit der Öko-Modellregion Fichtelgebirge, der UNB im LK Wunsiedel im Fichtelgebirge sowie dem am LRA angesiedelten InseGdA-Projekt beleuchtet,
ob Rinder wirklich klimaschädlich oder unersetzbar für nachhaltigen Landbau und Ernährung sind.

Wiederkäuer gelten in der Gesellschaft häufig als Klimakiller. Dabei sind viele landwirtschaftliche Wiesen und Weiden nur von Rindern zu verwerten.
Sie sind ein nicht austauschbares Element des ökologischen Landbaus sowie einer nachhaltigen Landbewirtschaftung und haben sehr hohe Bedeutung für Biodiversität und Klima.  An diesem Vortragsabend wollen wir Bewusstsein schaffen.

„Wir haben im Fichtelgebirge und den anliegenden Regionen ein unglaublich gutes Angebot an hochwertigen Rindfleisch. Es ist uns wichtig, dass Verbraucher darüber aufgeklärt werden, wie wertvoll Rinder und der bedachte Fleischkonsum für unsere Umwelt sind“, so die Meinung der Organisatoren.

Die Einladung richtet sich an alle interessierten (Bio-)Betriebe und Verbraucher. Im Anschluss besteht die Möglichkeit sich mit dem Referenten und Landwirten auszutauschen. Die Teilnahme ist kostenlos. Für Getränke ist gesorgt.
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