„Die Öko-Modellregion Fränkische Schweiz braucht nicht nur unsere beiden Projektmanager, sondern die Unterstützung von vielen Engagierten aus unterschiedlichen Bereichen. Nur gemeinsam kann es in der Öko-Modellregion Fränkische Schweiz Erfolge geben.“, betonte Bürgermeister Wolfgang Nierhoff, 1. Vorsitzender der ILE Wirtschaftsband A9 Fränkische Schweiz e.V., bei seiner Begrüßung in der ersten Sitzung des Beraternetzwerkes am 25. April 2022.
Für die neue Förderperiode 2022-2025 der Öko-Modellregion wurde das Beraternetzwerk neu aufgestellt: Knapp 20 Personen zusammengesetzt aus Vertretern der beteiligten ILEn Wirtschaftsband Fränkische Schweiz e.V. und Fränkische Schweiz AKTIV e.V., Behörden, Politik, Landwirten, Organisationen wie der Regionalwert AG und dem Naturpark Fränkische Schweiz – Frankenjura und der Zivilgesellschaft unterstützen die beiden Projektmanager bei ihrer Arbeit und der Realisierung verschiedener Projekte.
Die erste Sitzung des neu formierten Gremiums stand unter der Überschrift „Kennenlernen“. Zu Beginn stellten die beiden Projektmanager Lisa Distler und Julius Stintzing in einem Impulsvortrag die Ziele und Aufgaben der Öko-Modellregion und die Gremienstruktur in der Öko-Modellregion vor. Der Fokus lag aber auf der Frage: Was können und wollen die Mitglieder des Beraternetzwerks in die Öko-Modellregion einbringen?
Die divers besetzte Gruppe kann gleich mit einem ganzen Strauß an unterschiedlichen Fähigkeiten und Kenntnissen aufwarten: Dazu zählen Netzwerke zu Betrieben, Verbänden, Politik und Fachbehörden, Orts- und Branchenkenntnis, Know-how im Bereich Kommunikation und Marketing und der Bewusstseinsbildung. Alle Mitglieder eint der Wunsch die Öko-Modellregion sichtbarer zu machen und in den nächsten Jahren gemeinsam an den Zielen der Öko-Modellregion zu arbeiten und erfolgreich die Umsetzung der Projekte zu begleiten.
„Wir freuen uns sehr, dass unsere Arbeit als Projektmanager von so vielen kompetenten Menschen mit ihren ganz individuellen Kenntnissen unterstützt wird – sei es in Sitzungen des Beraternetzwerks oder einfach im direkten Austausch auf dem „kurzen Dienstweg““, freuen sich die beiden Projektmanager.
Zum Abschluss der ersten Sitzung wurde gemeinsam in einem kurzen Brainstorming erarbeitet, was es für eine gelungene Zusammenarbeit in den nächsten Jahren braucht: Regelmäßige persönliche Treffen und einen schnellen und direkten Informationsaustausch.
Das nächste Treffen findet Anfang Juli statt: Dann werden die Mitglieder in eine weitere Rolle schlüpfen – Sparringspartner für die Projektmanager und ihre Ideen für die Region.