Öko - Modellregionen setzen Erfolgskurs fort

Fünf Regionen der 1. Runde arbeiten weiter an Bio-Wertschöpfungsketten

Projekt: Kommunales Engagement , Öffentlichkeitsarbeit

Kälber auf der Weide unter Obstbäumen

Die Kälberaufzucht spielt eine große Rolle in der Ökomodellregion Waginger See - Rupertiwinkel
© Schneid

Seit 8 Jahren bestehen die Öko-Modellregionen der 1. Wettbewerbsrunde. Angesiedelt bei Kommunen, bzw. Landkreisen bauen sie Bio - Wertschöpfungsketten auf, vernetzen, unterstützen mit Fachwissen, informieren und sind ständig auf der Suche nach Bio-Akteuren und Institutionen, die das Angebot von Bio-Lebensmitteln in der Region aus der Region erhöhen möchten. Ab 2022 wurde das Erfolgsmodell in die nächste Runde geschickt.

Für die Öko-Modellregionen wurde ab 2022 eine neue Fördermöglichkeit geschaffen. Voraussetzung für die Fortführung ist ein fortgeschriebenes Konzept. Die fünf ersten Öko-Modellregionen, die seit 2014 aktiv sind, haben nun bereits ihre Konzepte der Fachjury erfolgreich zur Prüfung vorgelegt. Das Staatsministerium hat deren Verlängerung zugestimmt. Somit kann die erfolgreiche Arbeit in den Öko-Modellregionen weitergeführt werden.

Ab jetzt stehen in den Öko-Modellregionen auch jährlich zusätzliche Mittel für Öko-Kleinprojekte zur Verfügung. Die nächste Eingabemöglichkeit für Kleinprojekte ist Anfang 2023. Die entsprechende Ausschreibung finden Sie wieder auf unserer Webseite oder auf den regionalen Informationskanälen der Träger der Öko - Modellregionen. Erkundigen Sie sich dazu auch gerne bei Ihrer Öko-Modellregionsmanager*in vor Ort!

Wir gratulieren herzlich den Öko-Modellregionen Waginger See - Rupertiwinkel, Mühldorfer Land, Neumarkt in der Oberpfalz, Steinwald-Allianz und Nürnberg, Nürnberger Land, Roth.

29.03.2022

Regionen: Mühldorfer Land (ehem. Isental), Neumarkt i.d. OPf., Nürnberg, Nürnberger Land, Roth, Steinwald-Allianz, Waginger See - Rupertiwinkel