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Gemeinsam auf dem Weg zu mehr Regionalität und Bio-Qualität in der Gemeinschaftsverpflegung

Regionale Akteure gestalten gemeinsam die Zukunft der Gemeinschaftsverpflegung

Projekt: "Oi mal Bio, bitte!"
Gelungenes Food-Speed-Dating des Regionaltisches
Gelungenes Food-Speed-Dating des Regionaltisches : Erika Sauer vom Rotviehhof Sauer unterhält sich mit Martin Schmid mobiler Dorfladen im Steinwald
© Öko-Modellregion Naturparkland Oberpfälzer Wald

Teilgenommen haben am "Food Speed Dating" zehn regionale Erzeuger und fünf künftige Abnehmer aus den Bereichen Kindergarten, Schule und Betriebsgastronomie. Innerhalb kurzer Zeit hatten die Food-Speed-Dating-Teilnehmer die Möglichkeit, sich über die Produkte und künftige Kooperationen auszutauschen, teilweise konnten die Abnehmer die Produkte sogar verkosten. Nach 5 Minuten hieß es dann „Platzwechsel! Wobei es den Parteien teilweise richtig schwer fiel, sich wieder zu trennen“ erklärte Lang weiter. Nach zehn Runden hatten sich alle kennengelernt und über die Produkte ausgetauscht. Im Nachgang erfolgen die konkrete Kontaktaufnahme und neue Lieferbeziehungen. Alle Abnehmer zeigten großes Interesse am Einsatz regionaler Produkte in ihrer täglichen Arbeit, baldige Bestellungen wurden in der anschließenden Feedbackrunde angekündigt.

Innerhalb kurzer Zeit hatten die Food-Speed-Dating-Teilnehmer die Möglichkeit, sich über die Produkte und künftige Kooperationen auszutauschen, teilweise konnten die Abnehmer die Produkte sogar verkosten. Nach 5 Minuten hieß es dann „Platzwechsel! Wobei es den Parteien teilweise richtig schwer fiel, sich wieder zu trennen“ erklärte Lang weiter. Nach zehn Runden hatten sich alle kennengelernt und über die Produkte ausgetauscht. Im Nachgang erfolgen die konkrete Kontaktaufnahme und neue Lieferbeziehungen. Alle Abnehmer zeigten großes Interesse am Einsatz regionaler Produkte in ihrer täglichen Arbeit, baldige Bestellungen wurden in der anschließenden Feedbackrunde angekündigt.

Die Veranstaltung unterstreicht das gemeinsame Engagement der Region für eine nachhaltigere Zukunft in der Gemeinschaftsverpflegung. Mitglieder des Regionaltisches stehen weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung, um die Umsetzung dieser ambitionierten Ziele zu unterstützen.

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