Die fränkische Reisegruppe zeigte sich begeistert von der Themenvielfalt und zog ein durchweg positives Fazit über den Besuch der Öko-Feldtage. Auch die gemeinsame An- und Abreise bot viel Raum für Gespräche und Vernetzung.
Auf dem weitläufigen Gelände erwarteten die Teilnehmenden praxisnahe Vorführungen – von autonomen Hackrobotern über neue Verfahren zur Unkrautbekämpfung bis hin zu Ideen für tiergerechte Haltung und regionale Vermarktung. Besonders das Thema Wasser – passend zum Veranstaltungsort, dem sächsischen Wassergut Canitz – stand im Mittelpunkt und regte zahlreiche Diskussionen an, sowohl auf dem Feld als auch später im Bus auf der Heimfahrt.
Die Förderung und Organisation der Busreise erfolgte über die fünf Öko-Modellregionen Bamberger Land, Obermain-Jura, Fichtelgebirge, Fränkische Schweiz sowie Nürnberg-Nürnberger Land-Landkreis Roth über das Projekt bio-offensive. Das Projekt bio-offensive wird unterstützt aus Fördermitteln der Landwirtschaftlichen Rentenbank. Träger des Projektes sind das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) und der Verband der Landwirtschaftskammern (VLK).
Mehr Infos und Eindrücke zu den Öko-Feldtagen 2025: https://oeko-feldtage.de