Inhalte und Ziele der Fortbildung
Über zwei Abendveranstaltungen online und zwei Präsenztage in Euerbach-Obbach bot die Fortbildung eine umfassende Einführung in die Thematiken der Umweltbildung und des Ökolandbaus. Unter der fachkundigen Leitung von Julia Groothedde von „GrünNatürlich“, einer erfahrenen Biologin, Sozialpädagogin und Expertin für Naturschutz sowie Anja Scheurich, Projektmanagerin der Öko-Modellregion Oberes Werntal, wurden die Teilnehmer/-innen in die acht spezifischen Informationsangebote des Projekts eingeführt. Diese reichten von „Vom Acker auf den Teller“ bis hin zu den Grundprinzipien der ökologischen Landwirtschaft.
Anwendung in den Einrichtungen des Oberen Werntals
Die Teilnehmer/-innen erlebten eine praxisnahe Auseinandersetzung mit den Bildungsangeboten und erhielten wertvolle Einblicke in die Umsetzung kinder- und jugendgerechter pädagogischer Methoden. Durch das aktive Mitgestalten konnten sie wertvolle Ideen und Ansätze für ihren beruflichen Alltag sammeln.
Ausblick zweite Fortbildungsrunde und Teilnahmebedingungen
Ab sofort können sich Interessierte für den zweiten Fortbildungsdurchgang
im Herbst 2024 anmelden. Wie auch im letzten Jahr richtet sich die Schulung vor
allem an Personen, die die entwickelten Bildungsprogramme zukünftig im Oberen
Werntal umsetzen möchten. Die Termine sind:
- Jeweils Mittwoch, 18.09. und 25.09.2024, 17.30 - 20.30 Uhr (online):
Einführung in die Grundlagen der Umweltbildung, Einführung in den Ökolandbau
- Samstag und Sonntag, 12.10. und 13.10.2024, 09.00 - 16.30 Uhr (Alte
Schule, Euerbach-Obbach): Praktische Auseinandersetzung mit den
Bildungsangeboten.
Für weiterführende Informationen und Anmeldungen besuchen Sie bitte unsere Webseite www.oekomodellregionen.bayern/oberes-werntal („Termine“) oder melden Sie sich bei Anja Scheurich, 09726 9067-24 (Mo-Do) oder oekomodellregion@oberes-werntal.org.
Projekthintergrund
Das Projekt „Bio – Logisch im Oberen Werntal“ wird zu 90% vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) gefördert. Neun Kommunen der ILE Oberes Werntal tragen die verbleibenden 10% der Finanzierung.
