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Busfahrt zu den Öko-Feldtagen

Treffpunkt der ökologischen Landwirtschaft

Einladung Busfahrt Öko-Feldtag
Busfahrt der vier Öko-Modellregionen Oberfranken zu den Öko-Feldtagen
© Öko-Modellregionen Oberfranken
Programm
Die Öko-Feldtage sind der ideale Treffpunkt für alle Ökobäuerinnen und ‑bauern sowie alle Landwirte und Landwirtinnen, die umstellen wollen oder nach neuen Methoden für eine umweltfreundliche Landwirtschaft suchen. Sie zeigen, was die ökologische Landwirtschaft kann, wo sie steht und wie sie sich weiterentwickelt. Die Öko-Feldtage bieten eine einzigartige Mischung aus Praxis und Forschung im Pflanzenbau und in der Tierhaltung: die ideale Plattform, um Innovationen zu zeigen und aktuelle Themen rund um Landwirtschaft, Politik und Wirtschaft zu diskutieren.
Vom 18. bis 19. Juni 2025 finden die Öko-Feldtage erstmals in Sachsen auf den Flächen des Biolandbetriebes Wassergut Canitz GmbH statt. Dabei ist die enge Verbindung zwischen ökologischer Landwirtschaft und dem Schutz des Trinkwassers ein zentrales Thema. Mehr Infos zum Programm findet Ihr unter: https://oeko-feldtage.de/

Busfahrt:
Mittwoch, 18. Juni 2025 bei kostenfreier Teilnahme mit verbindlicher Anmeldung bis 28.05.2025

Zustiege Reisebus:

(Detaillierte Infos mit kostenfreien Parkmöglichkeiten werden kurz vor der Fahrt mitgeteilt)

6:25 Uhr: Viereth-Trunstadt 

6:45 Uhr: Scheßlitz

7:15 Uhr: Himmelkron

Anmeldung (möglich ab Ende April):

Anmeldeschluss: 28.05.2025 (verbindliche Anmeldung)

Teilnahme:

Die Teilnahme ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die Platzvergabe erfolgt nach Zeitpunkt der Anmeldung. 

Eintritt Öko-Feldtage:

Der Aufenthalt auf dem Gelände ist von 10:30 Uhr bis 18:00 Uhr vorgesehen. Die Rückkunft in Oberfranken erfolgt zwischen 21:00 und 22:30 Uhr.

Eintrittskarten für das Ausstellungsgelände müssen selbst besorgt werden.

Förderung der Busfahrt

Die Busfahrt wird über das Projekt bio-offensive gefördert. Das Projekt bio-offensive wird unterstützt aus Fördermitteln der Landwirtschaftlichen Rentenbank. Träger des Projektes sind das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) und der Verband der Landwirtschaftskammern (VLK). 

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