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Rinderhaltung ist gut für Klima und Artenvielfalt

Die Kuh ist kein Klimakiller

Projekt: Aufbau von Wertschöpfungsketten für Fleisch, Gemüse und Getreide
Kühe Weide
Kühe Weide
© Foto: Daniel Delang

Der klimaschädlichen Abagabe von Methan durch Kühe wird aber wieder aufgewogen, denn Grünland bindet sehr viel mehr CO2 als Ackerland. Kühe auf der Weide, oder mit einer stark grasbetonten Fütterung sind demnach eine Möglichkeit klimaschädliche Gase wieder zu binden. Zudem ist die Bewirtschaftung von Wiesen und Weiden mit Kühen ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Gerade diese Flächen werden erst durch den Umweg über das Tier für die menschliche Ernährung verwertbar.
Demeter-Berater und Diplom-Agraringenieur Ulrich Mück hat dazu in seinem Vortrag informiert.

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