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Rahmenbedingungen für mehr heimisches in Verpflegungseinrichtungen

Cateringunternehmen Vordermayr und Bauer Obereisenbuchner zeigen wie es gehen kann

Projekt: Bio in der Außerhaus-Verpflegung
Franktionsvorsitzenden Ludwig Hartmann, MdL den Landkreis Altötting
Franktionsvorsitzenden Ludwig Hartmann, MdL den Landkreis Altötting
© die Grünen/Bündnis 90

Yvonne Vordermayr-Fischer beliefert zahlreiche Einrichtungen im Landkreis Altötting. Das Besondere: 20% Bio-Lebensmittel - mehrheitlich aus der Region - sind im Topf. Die Öko-Modellregion Inn-Salzach unterstützt sie bei den Kontakten zu regionalen Bio-Bauern und -Bäuerinnen. Das Engagement von Yvonne greift in die Ziele des Freistaates und der Kommunen im Landkreis Altötting, mehr regionale Bio-Lebensmittel in die Kinder-Verpflegung zu bringen.

 

Die Öko-Modellregionen ist der Verlängerte Arm der Kommunen im Landkreis Altötting. Sie unterstützt die Einbindung von regionalen bio-Lebensmitteln in der Verpflegung von Kindertagesstätten. Z.B. indem sie Yvonne Vordermayr mit der Alztaler Hofmolkerei vernetzte.

Damit bayernweit richtig große Schritte gemacht werden können, um mehr Bio in die Töpfe zu bringen, müssen die politischen Rahmenbedingungen angepasst werden. Aber welche konkreten Rahmenbedingungen müsste die Politik schaffen? Zu diesem Anlass besuchte Fraktionsvorsitzender Ludwig Hartmann von den Bündnis 90/Die Grünen die Alztaler Hofmolkerei. Er informierte sich bei Pionieren wie Yvonne Vordermayr und Franz Obereisenbuchner aus erster Hand.

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