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Regionaler Bio-Tofu leuchtet

Gesgu als Leuchtturmprojekt ausgezeichnet

Projekte: Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung, Bio-Wertschöpfungsketten
Preisträger Gesgu
Gewinner Gesgu – Werner Heibl, Andrea Baur und Maxi Heibl bei der Auszeichnung durch StMELFT-Amtchef Hubert Bittlmeyer
© Guilia Ianncelli /StMELF

Auf dem Weg zu 30 Prozent Bio bis 2030 gehen bayerische Bio-Betriebe mit gutem Beispiel voran. Fünf Leuchttürme der Initiative "30 für 30" des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus wurden nun ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am 19. November 2024 im Kloster Plankstetten in Berching durch Amtschef Hubert Bittlmayer, in Vertretung für die bayerische Staatsministerin Michaela Kaniber statt. Im Rahmen des Wettbewerbs sind seit 2021 insgesamt 30 herausragende Leuchttürme für Bio aus Bayern gekürt worden. Alle ausgezeichneten Projekte nutzen das Bayerische Bio-Siegel und bringen mit innovativen Ideen die bio-regionale Ernährung in Bayern voran.

Anlässlich der Ehrung betonte Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber: "Von der ersten bis zur letzten Wettbewerbsrunde konnte jeder sehen: Wir haben in Bayern sehr innovative und außerordentlich erfolgreiche Bio-Betriebe. Sie sind mit sehr viel Herzblut dabei und sie alle haben unsere Anerkennung verdient."

Unter den Gewinnern der sechsten und damit letzten Runde des Wettbewerbs „30 für 30“ ist auch Gesgu GmbH aus Tiefenbach – die Tofurei in unserer Öko-Modellregion. Wir gratulieren Andrea und Werner von Gesgu für die Auszeichnung und freuen uns mit Ihnen!

Die Gewinner des Projektes bleiben leuchtende Beispiele, die Infovideos zu den Preisträgern sind unter www.biosiegel.bayern/30für30 auf der Website des Bayerischen Bio-Siegels einzusehen.

Der Bericht der Regionalzeitung ist als Download beigefügt.
Die offizielle Pressemeldung des Ministeriums ist hier zu finden: Link

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Die Initiative „30 für 30“ zeichnet über sechs Runden insgesamt 30 Leuchtturmprojekte aus den Bereichen Produktion, Verarbeitung, Gastronomie und Handel aus, welche den Weg zu 30 Prozent Ökolandbau in Bayern weisen sollen. Die Preisvergabe erfolgte in sechs Runden durch eine fachkundige Jury.

 

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