Nahezu eine Punktlandung: 50.000 Euro an Fördermittel standen dieses Jahr erstmalig für die Förderung von Kleinprojekten zur Verbesserung der regionalen Versorgung mit Bio-Lebensmitteln, zur Stärkung des Absatzes von regionalen Bio-Produkten und zur Bewusstseinsbildung für Akteure regionaler Bio-Wertschöpfungsketten zur Verfügung. Bis auf 18 Euro haben acht Antragssteller aus der Öko-Modellregion Fränkische Schweiz den Fördertopf ausgeschöpft. Das hat die Entscheidung des sechsköpfigen Entscheidungsgremiums im ersten Jahr einfach gemacht: „Alle eingereichten Projekte sind aus unserer Sicht eine Bereicherung für die Fränkische Schweiz und zeigen, welche Vielfalt es an Bioprodukten in der Region gibt, aber auch was für engagierte Betriebe wir haben“, freut sich Dr. Sandra Huber aus Pegnitz, ein Mitglied des Entscheidungsgremiums.