Seit 2008 setzt sich die Stiftung KulturLandschaft Günztal mit dem Projekt „Günztal Weiderind“ für eine naturschutzorientierte Landwirtschaft in Form einer naturnahen Weidewirtschaft ein. Mit einer eigenen Homepage für die Günztal-Weiderindbetriebe wird die regionale Vermarktung weiter gestärkt und vorangebracht. Der Internet-Beitrag wurde von der Firma Fabrique D'Images aus Kempten gespendet.
Bäuerliche Landwirtschaft und handwerkliche Erzeugung
Auf der neuen Seite www.guenztal-weiderind.de sind nun viele Hintergrund-Informationen rund um das Projekt Günztal Weiderind und über die teilnehmenden Höfe zu finden. Bei einem virtuellen Besuch bekommt man so einen Einblick in die Geschichten und Motivationen, die jeden antreiben.
Auch zu den Vorteilen der Weidehaltung, den Bedingungen, unter welchen die Tiere bei den Betrieben aufwachsen und die weitere Verarbeitung gibt es ausführliche Informationen.
Feinstes Weiderindfleisch
Die Produkte vom Günztal Weiderind werden von den Erzeugerbetrieben hauptsächlich als gemischte Fleischpakete direkt vermarktet. Aber auch weitere Produkte, wie Rinderrohschinken und Salami, sind immer wieder im Angebot. Über die neue Seite besteht nun die Möglichkeit, direkt mit den einzelnen Weiderind-Höfen in Kontakt zu treten und sich über verfügbare Produkte und bevorstehende Schlachttermine informieren zu lassen. Wer mehr über die einzelnen Fleischteile und ihre Verwendung in der Küche erfahren möchte, wird ebenfalls fündig.
Für denjenigen, der die Erzeugerinnen und Erzeuger das Jahr über begleiten möchte, lohnt sich ein Blick auf die Seite „Aktuelles“. Hier sind regelmäßig Neuigkeiten und Infos von den einzelnen Betrieben und dem Projekt zu finden.
Günztal Weiderind live
Für alle die das Allgäuer Original Braunvieh auch in natura sehen wollen gibt es folgenden Tipp: Wie jedes Jahr sind die Tiere auf ihren Sommerweiden im Günztal anzutreffen, z.B. am Fahrradweg zwischen Ottobeuren und Hawangen oder am Günztal-Radweg zwischen Ronsberg und Obergünzburg.
Homepage Günztal Weiderind
Presseinformation der Stiftung KulturLandschaft Günztal vom 15.07.2020.