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Vielfalt in Landschaft und Einkaufskorb - Entwicklungsperspektive Ökolandbau

Vielfalt - Solawi Familie Jörg
Vielfalt - Solawi Familie Jörg
© Daniel Delang
Die Auszeichnung als Öko-Modellregion hat für viele Seiten Vorteile: Die geförderte Stelle ermöglicht für die Betriebe in der Modellregion eine Begleitung bei der Neuorientierung oder beim Aufbau von zusätzlichen Standbeinen. Gerade während der Entscheidungsfindung und auch in der Zeit der Umstellung auf ökologischen Landbau gibt es viele Unsicherheiten. Wer ist für welche Themen und zu welchem Zeitpunkt der/die richtige AnsprechpartnerIn? Ob Fachzentren, Erzeugerringe oder Kontrollstellen – es hilft einfach, wenn Rat und Unterstützung unverbindlich und schnell verfügbar sind.

Die Ansprechpartnerinnen der Öko-Modellregion sind hier gerne eine erste Anlaufstelle. Sie vernetzen mit den staatlichen Stellen, den Anbauverbänden und den Beratern vor Ort. Sie haben Zugriff zu wissenschaftlichen Publikationen, zu Fördermöglichkeiten und zu Praxiswissen. Sie helfen an relevante und auf die persönliche Situation zugeschnittene Informationen zu kommen.

Zu aktuellen Themen der Region finden regelmäßig Praktiker-Workshops statt . Ob Bio-Legehennen- oder Milchziegenhaltung, Gemüseanbau, Anbau von Beerenobst oder Bio-Imkerei, auch im Allgäu ist Vielfalt gefragt – sowohl in der Landschaft als auch auf dem Teller. Die Vermarktung spielt dabei immer eine zentrale Rolle. Gerne werden auch Exkursionen zu Betrieben aus dem bayernweiten BioRegio-Betriebsnetz organisiert, die mit besonderen Haltungsformen, Anbautechniken oder spezieller Vermarktung punkten.

Kontakt

Cornelia Bögel
Öko-Modellregionsmanagerin

Grünes Zentrum Immenstadt
Kemptener Str. 39
87509 Immenstadt
Fax: +49 (0)8321 612 369

Bürozeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch 
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