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„regional.fair.bio. für die Region Würzburg“: Die Neuauflage des Einkaufsführers stadt.land.wü. ist da

Ganz im Sinne der interkommunalen Zusammenarbeit wurde der „Einkaufsführer regional.fair.bio.“ für Stadt und Landkreis Würzburg überarbeitet und neu aufgelegt.

Landrat Thomas Eberth, Rico Neubert Leiter Regionalmanagement, Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung Landratsamt Würzburg, Mitarbeiterinnen des Regionalmanagement, Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung Landratsamt Würzburg: Brigitte Schmid (Fairtrade), Manuela Fuchs-Krenn und Janina Herrmann (Öko-Modellregion stadt.land.wü.) und Oberbürgermeister Christian Schuchardt präsentieren die Neuauflage des gemeinsamen Einkaufsführer von Stadt und Landkreis Würzburg.
Präsentation der Neuauflage des Einkaufsführers regional.fair.bio. für die Region Würzburg
© Christian Schuster

Das Print-Format ist in den Rathäusern der Landkreis-Gemeinden, dem Rathaus der Stadt Würzburg, der Stadtbücherei Würzburg und an der Umweltstation der Stadt Würzburg kostenlos erhältlich. Zudem kann der Einkaufsführer kostenfrei beim Landratsamt Würzburg, Zeppelinstraße 15, 97072 Würzburg, Telefon 0931 8003-5103 oder per E-Mail oekomodellregion@lra-wue.bayern.de angefordert werden. Der Einkaufsführer ist als PDF-Datei online unter folgendem Link www.landkreis-wuerzburg.de/nachhaltig-einkaufen abrufbar. 


Die Erstellung der neuen Broschüre ist das erste gemeinsame Projekt im Rahmen der Zusammenarbeit von Stadt und Landkreis Würzburg als Öko-Modellregion stadt.land.wü. Für die Koordination mit den städtischen Partnern unterstützt Manuela Fuchs-Krenn seit Anfang März die Öko-Modellregion. Bei der Erstellung des Einkaufsführers lag den Öko-Modellregion-Managerinnen Janina Herrmann und Manuela Fuchs-Krenn daher auch das Bio-Angebot der Region besonders am Herzen. Für die Kennzeichnung der Bio-Anbieter der Region in der Neuauflage des Einkaufsführers wurde daher ein eigenes Icon in Form eines grünen Blattes kreiert.


Um den Einkaufsführer erstellen zu können, wurden im Vorfeld Fragebögen an den Lebensmitteleinzelhandel, das Lebensmittelhandwerk und die Direktvermarkter der Region versendet. Unterstützung gab es hierbei von den Verantwortlichen der Agenda 21 der Stadt Würzburg sowie den Ansprechpartnern von Fairtrade-Stadt und Fairtrade-Landkreis Würzburg. 

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