Milde Winter und heiße Sommer liefern bereits einen Vorgeschmack, wie das Wetter in Zukunft ausfallen könnte. Für viele Gärtner ist jedenfalls erfreulich, dass die Gartensaison im Frühjahr zeitiger beginnt und im Herbst länger dauert. Doch der Klimawandel hat auch weniger erfreuliche Folgen für den Garten. Vor allem Pflanzen, die das kühlere Klima lieben, werden mit langen Hitzeperioden Schwierigkeiten bekommen. Daher rät die Projektleiterin der Ökomodellregion Waginger See-Rupertiwinkel, Marlene Berger-Stöckl, zu einem angepassten Gärtnern, das auch eine höhere Selbstversorgung an Obst und Gemüse mit sich bringen kann. Entsprechend wertvolle Tipps zum zukunftsorientierten Gärtnern kann Markus Breier als Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege vom Landratsamt Traunstein geben. Er ist auch Geschäftsführer des Kreisverbands der 51 Gartenbauvereine im Landkreis. Unsere Mitarbeiterin Anneliese Caruso sprach mit ihm.
Caruso: Zu den Gewinnern im Garten gehören Pflanzen aus den warmen Mittelmeerländern, die mit langer Trockenheit und Hitze gut zurechtkommen. Gedeihen diese auch in unserer Gegend?
Markus Breier: In klimatisch milden Bereichen gedeihen heute schon wärmeliebende Südländer – sogar in Inzell stehen erste Feigen und bringen zumindest nach milden Wintern oder mit Winterschutz wohlschmeckende Früchte. Der Weinstock ist längst etabliert, da gibt es mittlerweile hervorragende Tafeltraubensorten. Und die Klassiker Lavendel, Katzenminze oder Wolfsmilch haben mit trockenen Sommern keine Probleme. Doch einfach auf wärmeliebende Arten zu setzen, wäre zu einfach. Das Problem sind unsere nassen Winter, die den trockenliebenden Pflanzen nicht zusagen. Deshalb sollten sie nicht einfach in Lehmböden gepflanzt werden, sondern brauchen einen durchlässigen, kiesigen Boden. Das kann bei einer Umgestaltung oder einem Neubau berücksichtigt werden. Wenn sie dann sonnig stehen, gedeihen sie am besten.
Caruso: Was gehört zu den unerfreulichen Prognosen der Klimaforscher?
Markus Breier: Zu den unerfreulichen Prognosen der Klimaforscher zählt die Zunahme von Unwettern, also starken Gewittern, heftigen Regenschauern, Stürmen und Hagel. Die hat es einerseits schon immer gegeben, aber sie werden mehr. Auch kommen durch die steigenden Durchschnittstemperaturen neue Schädlinge zu uns und können zur Gefahr werden. So war der Eichenprozessionsspinner auf Wärmegebiete in Bayern begrenzt und breitet sich die letzten Jahre deutlich in den Süden Bayerns aus. Im Landkreis Traunstein ist er bislang noch nicht angekommen, in Rosenheim schon. Doch auch „alte Bekannte“ werden mehr, zum Beispiel die Blattläuse. Es fehlt die frostige Kälte und so kommen Schädlinge und lästige Gartenbesucher besser über die milden Winter. Zum Glück aber auch die Nützlinge! Die Förderung der Nützlinge durch naturnahe Bewirtschaftung und Rücksicht wird deutlich wichtiger. Deshalb gibt es seit letztem Jahr auch bei uns die Auszeichnung „Naturgarten - Bayern blüht“. Es werden Privatgärten ausgezeichnet, in denen auf Chemie und Torf verzichtet wird, dafür die Vielfalt groß ist und zeitgemäßes Gärtnern im Mittelpunkt steht.
Infos rund um die Auszeichnung gibt es beim Kreisfachberater und auf der Kreisverbands- Internetseite www.garten-traunstein.de
Caruso: Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf Bäume und Gehölze?
Markus Breier: Selbst große Bäume mit ihren tiefreichenden Wurzeln leiden unter anhaltender Trockenheit. Sie sind gestresst, bilden kleinere Blätter oder werfen das Laub vorzeitig ab. Ein Jahr verkraftet es der Baum, aber über mehrere Jahre hinweg führt es zum Absterben von Kronenteilen, zu Wurzelschäden oder gar zum Tod des Baums. Besonders junge Bäume mit noch wenigen Wurzeln, flachwurzelnde Arten und solche mit hohem Wasserbedarf leiden. Beim Obst beobachten wir schon jetzt vermehrt Sonnenbrand. Viele haben das bei Zwetschgen und Äpfeln im Hitzesommer 2018 feststellen müssen. Und Hagel zur rechten Zeit führt zu aufgeplatzter Rinde. Der Wandel wird sich auch im Wald und der freien Landschaft vollziehen, die Artenzusammensetzung verändert sich. Bei der Pflanzung von Bäumen in Gärten, Dörfern und Städten müssen wir dies beachten, denn sie sollen über Jahrzehnte den zugedachten Platz begrünen und lebendig machen.
Caruso: Welches sind die Gehölze mit Zukunft?
Markus Breier: Empfehlenswert sind Gehölze, die eine hohe Toleranz gegenüber Trockenheit und hohen Temperaturen zeigen. Unter den heimischen Sträuchern sind das beispielsweise Kornelkirsche, Schlehe oder Sanddorn. Bei den heimischen Bäumen führen Feldahorn, Hainbuche und Eiche. In den Gärten und Ortschaften kommen aber auch Amberbaum, Purpur-Erle oder Lederhülsenbaum infrage, denn das Klima wandelt sich rascher, als die Pflanzen auf natürlichem Wege reagieren können. In Unterwössen und Erlstätt stehen schon seit langem Maulbeerbäume. Einst zur Seidenraupenzucht gepflanzt, sind sie heute Profiteure des Klimawandels. Wir sollten möglichst vielfältig pflanzen. Und immer dran denken: die ersten zwei bis drei Jahre regelmäßig durchdringend zu gießen, damit Bäume und Sträucher gut anwachsen.
Caruso: Bringen weniger Regen und höhere Temperaturen während der Saison auch einen Wandel im Gemüsegarten mit sich?
Markus Breier: Der Anbauzeitraum verlängert sich. Wir können deutlich früher aussäen und auspflanzen; die Eisheiligen haben nicht mehr ganz den Schrecken von früher. Trotzdem sollten wir sie im Blick haben, denn Frost bis Mitte Mai wird auch zukünftig bei uns möglich sein. Spannender ist der Blick in den Herbst. Die ersten Fröste kommen deutlich später, wir können länger gärtnern, in manchen Jahren sogar frostfrei bis Weihnachten. Deshalb nicht im September alles abräumen, einfach länger ausprobieren mit Salat, Mangold und anderen Kulturen. Mit Vliesabdeckung gelingt Endiviensalat auch im Freien, man braucht nicht mehr zwingend ein Gewächshaus oder Frühbeet.
Caruso: Was sollte man als Gärtner beachten?
Markus Breier: Wir müssen uns noch mehr um den Boden kümmern. Durch mehr Wärme im Boden baut sich Humus stärker ab. Dem können wir durch das Einarbeiten von Gründüngung, durch regelmäßige Kompostgaben, vor allem aber durch regelmäßiges Mulchen entgegenwirken. Einfach den Rasenschnitt, Heu, Grünabfälle oder Blattwerk anwelken lassen und regelmäßig im Gemüsegarten auf den Boden streuen. So bleibt der Boden bedeckt, ist vor Hitze und Starkregen geschützt und hält länger die Feuchtigkeit. Beim Gießen lieber weniger oft, dafür durchdringend 20-30 Liter pro Quadratmeter, damit der Boden bis in die Tiefe mit Wasser versorgt ist. Ruhig einmal mit dem Spaten nachgraben und kontrollieren. Es braucht schon einige Liter, bis das Wasser in der Tiefe ankommt. So erzieht man seine Pflanzen zum tiefen Wurzeln und sie machen wegen ein paar Hitzetagen nicht gleich schlapp.
Caruso: Kann man neue Gemüse ausprobieren?
Markus Breier: Selbstverständlich kann man Neues ausprobieren. Die Freude darauf steckt doch in jedem Gärtner! Andenbeeren lieben die Wärme und lassen sich auch bei uns ziehen. Vielleicht probieren es manche auch mit Honigmelonen, die noch mehr Wärme brauchen und in einem Frühbeet oder Gewächshaus gut aufgehoben sind. Süßkartoffeln kommen mittlerweile nicht mehr nur aus Amerika oder Spanien, sondern werden erfolgreich in Franken angebaut. Ich selbst baue dieses Jahr 20 Sorten zum Test an. Über Erfolg oder Misserfolg werde ich berichten. Zur Andenbeere gibt es schon jetzt Infos auf der Kreisverbandsseite.
Caruso: Welche Gemüsearten werden leiden?
Markus Breier: Bei einigen Gemüsearten wird der Anbau nicht schwieriger, sondern die gewohnten Anbauzeiträume müssen verschoben werden. Das gilt besonders für ältere Sorten, weil sie mit der Wärme nicht gut zurechtkommen. Kopfsalate verbrennen im Sommer leicht oder bilden keinen Kopf. Schnitt- und Pflücksalate sind da einfacher. Überhaupt sollten bei der Sortenwahl die Anbauhinweise auf den Packungsrückseiten beachtet werden. Es gibt Sorten für den Frühjahrs-, den Sommer- und den Herbstanbau. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ist wichtiger denn je, sonst platzen Kohlrabi, gelbe Rüben oder Tomaten schnell auf.
Caruso: Werden Schädlinge zunehmend Probleme bereiten?
Markus Breier: Kohl- oder Möhrenfliege können früher im Jahr auftreten, vielleicht machen sie nach einer Sommerpause eine zweite Generation im Herbst. Schutz bietet immer ein Schutznetz, das sofort nach der Pflanzung oder der Aussaat aufgelegt wird. Wärmeliebende Schädlinge und solche, die man bisher nur aus dem Gewächshaus kannte, werden verstärkt auftreten. Dazu gehören Blattlaus-Arten, Weiße Fliegen, Milben, Wanzen und Zikaden. Neben den Fraß- und Saugschäden ist auch die Übertragung von Viruskrankheiten möglich. Das ist besonders bei der Vermehrung des eigenen Gemüses wichtig. Naturnahes Gärtnern fördert Nützlinge, sodass Schwebfliegen, Florfliegen, Marienkäfer und viele andere im Garten unterstützen. Im traditionellen Bauerngarten stehen ganz bewusst Nutz-, Heil- und Zierpflanzen nahe beisammen. So ist für regen Austausch der nützlichen Gartenbewohner gesorgt.
Caruso: Es gibt eine fast unvorstellbar große Zahl an Gemüse- und Obstsorten, die auch zum Teil in Vergessenheit geraten sind. Brauchen wir diese Vielfalt wirklich?
Markus Breier: Wir wissen nicht, was in Zukunft kommt! Das können neben Klimawandel und Erderwärmung auch bisher nicht bekannte Schädlinge und Krankheiten sein, die den Nutzpflanzen zu schaffen machen. Wir brauchen die Kulturpflanzenvielfalt, müssen sie bewahren, aber auch weiterentwickeln. Und dafür braucht es die genetische Vielfalt der unterschiedlichen Sorten. Im Februar hatten der Kreisverband, der Gartenbauverein Vachendorf und die Kreisfachberatung den ersten Traunsteiner Saatguttag veranstaltet, um auf diese Vielfalt aufmerksam zu machen und sie zu bewerben. Die Resonanz war überwältigend. Das heißt für mich aber nicht, dass alle Sorten erhalten werden müssen. Manche sind zurecht von der Bildfläche verschwunden, weil sie zwar wohlschmeckend, aber nicht robust oder ertragreich genug waren. Bei anderen wäre ein Verlust sehr schade, weshalb sich der Landkreis in der Initiative „Blühender Landkreis Traunstein“ auch für den Erhalt alter Kernobstsorten stark macht. Das überregionale Projekt macht vergessene Obstsorten ausfindig und sichert die Sorten, damit die guten im Anschluss wieder Verbreitung finden. Da kommt Spannendes die nächsten Jahre! Und im Garten macht es nicht zuletzt viel Freude rote, gelbe, grüne, längliche, runde, große und winzig kleine Tomaten anzubauen. Neues entdecken und Gutes bewahren macht doch den Reiz beim Gärtnern aus.
Caruso: Was raten Sie den vielen Menschen, die im eigenen Garten hobbymäßig Obst und Gemüse anbauen?
Markus Breier: Im Garten steht die Wahl robuster Sorten an erster Stelle. Wer dann noch auf Standort, gute Versorgung und richtige Pflege achtet, kann auf Pflanzenschutzmittel komplett verzichten, auch auf biologische. Die Saatgutpackungen bieten Hinweise, ob Gemüse gegen bestimmte Krankheiten widerstandfähig ist. Beim Obst geben die Empfehlungslisten des Kreisfachberaters auf der Kreisverbandsseite Orientierungshilfe. Dort sind robuste, widerstandsfähige, wohlschmeckende und ertragreiche Sorten für unsere Region aufgeführt. Dasselbe gilt auch für die Empfehlungen zu Rosen und anderen Pflanzen. Allein das Alter einer Sorte sagt nämlich nichts über die Robustheit aus. Es gibt gute alte und gute neue Sorten sowie umgekehrt. Wenn schon alte Sorten, dann alt-bewährte. Denn das sind die, die sich über die Jahrzehnte aus der früheren Vielfalt wegen ihrer guten Eigenschaften bewährt und erhalten haben. Neuere Sorten bieten Resistenzen gegen aktuelle Krankheiten, haben mehr Hitzetoleranz oder treffen den jetzigen Geschmack. Es gibt auch im Garten kein Schwarz-Weiß, die Gartenwelt ist bunt!
Caruso: Welche Gemüse eignen sich besonders gut für den Hausgarten?
Markus Breier: Da möchte ich nicht einschränken. Klassiker und in jedem Garten zu finden sind sicher Salate, Radieserl, Tomaten, Paprika, Gurken, Bohnen, gelbe Rüben und eine große Vielzahl an Kräutern. Letztere sind wichtig in der Küche und schmecken frisch am besten. Es gibt auch Trends! Die Kartoffel feiert im Garten eine Renaissance, da gibt es dutzende von Sorten in bunten Farben von Gelb über Rosa bis Lila. Auch bei Tomaten ist die Vielfalt groß. Und selbst auf dem Land ist Urban Gardening aktuell, das „städtische Gärtnern“ mit Anbau in Kästen und Töpfen auf Balkon und Terrasse. Salate, Radieserl, Kräuter, Zwergtomaten, Chili und vieles mehr eignet sich für den Balkonkasten. Es gibt mittlerweile spezielle Balkon- Sorten! Generell gilt: wer neu anfängt, sollte nicht zu viel anbauen. Lieber allmählich herantasten, bevor man sich mit zu viel Gemüse überschwemmt. Und nur das anbauen, was einem auch wirklich schmeckt. Es soll Freude bereiten! Mit Gemüsejungpflanzen gelingt der Einstieg jedem, die Gärtnereien und Märkte bieten eine große Auswahl. Wer größere Stückzahlen braucht, sät selbst. Vielleicht gibt’s auch das eine oder andere vom Nachbarn im Tausch. Das geht auch kontaktfrei trotz Corona.
Caruso: Herr Breier, denken Sie, dass angesichts des Klimawandels der Selbstversorgungsgrad an Obst und Gemüse in unserer Region einen höheren Stellenwert gewinnt?
Markus Breier: Weniger der Klimawandel als vielmehr die Corona-Krise führt uns vor Augen, was wir aus anderen Ländern importieren und was wir selbst oder in der Region anbauen können. Subtropische und tropische Gewächse wie Zitronen, Kaffee, Kakao und Oliven bleiben uns auch zukünftig maximal als Kübelpflanzen. Die Ausgangsbeschränkungen bringen derzeit einige Mitmenschen zum Gärtnern, zur Beschäftigung mit Pflanzen, dem eigenen Anbau von Blumen und Gemüse. Das sehe ich sehr positiv. Der Garten ist aktuell wertvoller und wichtiger denn je. Einigen wird erst bewusst, wieviel Pflege und Aufwand in „einfachem“ Gemüse oder „altbekanntem“ Obst stecken, wie viel es wirklich wert ist. Auch Regionalität und Saisonalität werden hoffentlich wichtiger. Je kürzer der Transportweg, umso weniger Umweltbelastung und umso höher die Wertschätzung lokaler Anbauer. Im Lebensmittelhandel lässt sich die Saisonalität durch Lieferungen aus aller Welt schwer erkennen. Die Gartenbesitzer erleben, wann Gemüse, Obst und Kräuter Saison haben. Erdbeeren schmecken wirklich am besten in der Erdbeersaison und nicht an Weihnachten.
Caruso: Bekanntermaßen erfüllen die Streuobstwiesen rund um das Dorf vielfache Schutzfunktionen. Unter anderem haben sie lokalklimatische Effekte. Sorgen Obstbäume im eigenen Garten auch für mehr Kühle im Sommer? Gibt es Sorten für den kleinen Raum?
Markus Breier: Wer im Schatten eines Baumes liegt, der spürt, wie wohltuend das lichte Blätterwerk und die Kühle sind. Das gilt auch für Obstanger, die vielfachen Nutzen bieten: Obstertrag, Wiesennutzung, Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Neben dem gestalterischen Übergang in die Landschaft sorgen sie für Kühle in der Nähe, für Schatten an heißen Tagen und bremsen den Wind. Für die Obstanger setzen sich neben dem Blühenden Landkreis Traunstein auch der Landschaftspflege-Verband und die Ökomodellregion Waginger See- Rupertiwinkel mit Förderprogrammen ein. Sortenvielfalt, Klimaschutz und Obsternte ergänzen sich. Doch hat nicht jeder Platz für einen großen Obstanger mit hochstämmigen Bäumen. Im kleinen Hausgarten ist der Maßstab ein anderer. Ein einzelner großer Obstbaum kann als Hausbaum vielfältige Funktionen übernehmen. Bei noch weniger Platz gibt es kleinbleibende Obstbäume, die auf spezielle Wurzelunterlagen veredelt worden sind. Tipps zur Sortenwahl gibt der Kreisfachberater. Empfehlenswerte Sorten sind auf der Internetseite des Kreisverbandes nachzulesen.
Herr Breier, wir bedanken uns für das Gespräch und die wertvollen Tipps.
Artikel von Anneliese Caruso, Chiemgau 24 vom 17.04.20
"Wie verändert der Klimawandel den heimischen Garten?"
Der Traunsteiner Kreisfachberater für Gartenkultur im Interview
Downloads