Neben Gastronomen aus den Mitgliedsgemeinden nahmen sich auch die Bürgermeister Zeit. Klaus Lebek vom Eichenhof in Waging sprach als Kreisvorsitzender der Dehoga ein großes Lob an die Gemeinden aus, dass sie keine Insellösungen anstreben, sondern gemeinsam agieren. Große Überzeugungsarbeit musste die Ökomodellregion bei ihren Bürgermeistern nicht leisten: Die Begeisterung und Unterstützung dafür waren von Beginn an vorhanden.
Alle interessierten Betriebe, darunter nicht nur Gastronomen, sondern auch Bäcker und weitere Anbieter von To go-Systemen, können sich noch bis Ende März bei Lorena Heine von der Firma ReCup melden, um sich über die genauen Teilnahmemodalitäten zu informieren und 25 % Rabatt auf die ersten zwölf Monate zu erhalten. Für alle (teil-)biozertifizierten Betriebe in der Ökomodellregion Waginger See – Rupertiwinkel gibt es ein besonderes Schmankerl; die Gebühr für die ersten zwölf Monate wird von der ÖMR übernommen. Diesbezüglich können sich die Betriebe gerne bis Ende März an Marlene Berger-Stöckl wenden (Tel. 08681/ 4005-37; Mail oekomodellregion@waging.de ).
„Wir freuen uns sehr, wenn wir hier einen interkommunalen Beitrag zur Müllvermeidung leisten können“, kommentierten die beiden Vorstandssprecher der ÖMR, Matthias Baderhuber und Steffi Lang, die Aktion.
Nähere Informationen gibt es bei der Firma Recup:
Tel. 089/ 3398 44 100 oder Mailadresse kontakt@recup.de .
Artikel aus der Südostbayerischen Rundschau vom 17.03.2022, Quelle: Redaktion