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Oberland Bioweiderind

Weide statt Transport: Biokälber sollen im Oberland bleiben

Projekte: Oberland Bioweiderind, Bio-Wertschöpfungsketten, Regionale Rindfleischvermarktung und Schlachtung
Jungkuh auf der Alm
Miesbacher Fleckvieh auf der Alm
© Kathleen Ellmeier
Damit eine Kuh Milch gibt, ist die Geburt von Kälbern notwendig. Allein im Landkreis Miesbach kommen jedes Jahr rund 5.000 Kälber in bio-zertifizierten Milchviehbetrieben zur Welt. Etwa 3.000 davon werden nicht für die eigene Nachzucht gebraucht und über Märkte und Händler an Mastbetriebe außerhalb der Region verkauft. Das will Oberland Bioweiderind verbessern und nachhaltigere, regionalere Wege gehen – ganz im Sinne der Öko-Modellregion Miesbacher Oberland! Der Verein und die GmbH wollen eine neue Bio-Wertschöpfungskette aufbauen in dem das Bioweiderindfleisch an die Außerhausverpflegung und den Lebensmitteleinzelhandel verkauft werden soll.
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