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Regionales Streuobstforum steigt in Altötting

Akteure kommen im neuen Sitzungssaal des Landratsamtes zusammen

Projekt: Aufbau von Wertschöpfungsketten für Fleisch, Milch, Gemüse und Getreide
Äpfel und Broschüren am Tisch im Sitzungssaal
Regionales Streuobstforum in Altötting
© OEMR Inn-Salzach

Das ganztägige Treffen in Altötting diente dazu, dass sich Interessierte an einem naturschutz- und wirtschaftlich orientierten Streuobstanbau austauschen. Die Veranstaltung nahm die Herausforderungen des Klimawandels sowie die Vermarktung von Streuobstprodukten in den Blick. Die Anwesenden sprachen über Förderungen sowie über Fragen zur Bewirtschaftung, zur Aufklärung und zur regionalen Wertschöpfung. 

Über die Streuobstverwertung und Vermarktung in ihrem Anwesen referierte Eva Spießl-Mayr vom Hansenrieder Hof in der Oberpfalz. Der Betrieb ist biozertifiziert. Stefan Heim von der Obstbaummanufaktur Heim in Freising (Bio-Obstbaumschule/Bio-Obst) sprach zu den Themen Betriebskostenrechnung und Vermarktung.

Die Veranstaltung fokussierte darauf, den heimischen Streuobstanbau zu stärken. Die Anwesenden diskutierten rege und tauschten sich aus. Ziel war auch die gegenseitige Vernetzung.

Der Landschaftspflegeverband (LPV) Altötting informiert hier über Streuobstpflanzung.
Interessierte finden zudem hier Infos zu Streuobst in Bayern.

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