Der erste Stopp erfolgt beim Biomasseheizkraftwerk in Sonthofen. Danach geht es weiter zu drei Partnern der Öko-Modellregion: zu einem Backstubenbesuch in der (Bio-)Bäckerei Beim Kirchebäck, zu Infos rund um Nachhaltige Esskultur, Klimaschutz und vieles mehr in der JDAV Jugendbildungsstätte Hindelang und zum Thema Bergbauern und Landwirtschaft beim Biolandhof Beim Mathisar in Hinterstein. Auch der kulinarische Genuss kommt mit bio-regionaler Verköstigung bei den Stationen nicht zu kurz.
Alle interessierten und motivierten Fahrradfahrerinnen sind zur Teilnahme eingeladen. Die Tour startet am Sonntag, 30. Juni um 10:00 Uhr am Vorplatz des Bahnhofs Sonthofen. Rückkehr zum Bahnhof gegen 16:45 Uhr.
Strecke: 30 km durch das Ostrachtal bis Bad Hindelang-Hinterstein und zurück, ca. 260 Höhenmeter bergauf. Reine Fahrzeit ca. 2 1/4 h. Überwiegend geteerte Wege, teilweise Schotterwege. Die Strecke ist nicht rennradtauglich.
Kulinarisches: Bio-Mittagsbrotzeit in der Jubi, Eis aus regionaler Bio-Heumilch (Unkostenbeitrag für die Verpflegung: 15 € pro Person; Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre 9 €; wird vor Ort erhoben, bitte bar mitbringen).
Anmeldung erforderlich: bis 27.06.2024 über das Anmeldeportal.
Wir bitten um frühzeitige Anmeldung, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
Hintergrund zum STADTRADELN 2024
Der Sommer kommt, und damit auch wieder das STADTRADELN im Oberallgäu. Die deutschlandweite Kampagne für mehr Radverkehr und Klimaschutz findet in diesem Jahr vom 19. Juni bis 09. Juli statt.
Alle fahrradbegeisterten Menschen sind eingeladen Teams zu bilden und ihre Fahrradkilometer auf der Stadtradeln-Plattform für den Landkreis Oberallgäu zu registrieren (www.stadtradeln.de/landkreis-oberallgaeu). Jeder Kilometer, der während der drei Stadtradeln-Wochen im Alltag und in der Freizeit mit dem Fahrrad zurück gelegt wird, zählt!
„Das Stadtradeln bietet wieder eine tolle Gelegenheit für alle Menschen in unserem Landkreis, Alltagswege verstärkt mit dem Fahrrad anstatt dem Auto zurück zu legen. So kann jede und jeder als Teil einer Gemeinschaft nicht nur etwas fürs Klima tun, sondern auch für die eigene Gesundheit und Lebensfreude“ sagt Landrätin Indra Baier-Müller.
Beim Stadtradeln treten alle teilnehmenden Städte und Landkreise in einen spielerischen Wettbewerb um die meisten registrierten Fahrrad-Kilometer. Doch viel wichtiger als die Platzierung ist es, möglichst viele Menschen für das Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel zu begeistern und den Stellenwert des Fahrrads im Mobilitätsgeschehen zu erhöhen.