Bio. Regional. Saisonal. Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit in Unterfranken
Die unterfränkischen Öko-Modellregionen setzen sich dafür ein, die ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft vor Ort gezielt zu stärken – und daraus einen echten Mehrwert für ganz Unterfranken zu schaffen. Ein entscheidender Hebel dabei: Mehr regionale Bio-Lebensmittel in der Gemeinschaftsverpflegung. Ob in Schulen, Kitas, Kliniken oder Kantinen – überall dort, wo täglich viele Menschen essen, kann Bio aus der Region Wirkung zeigen: Für Umwelt, regionale Wertschöpfung und gesunde Ernährung.
Bio, bitte! In Kitas, Kliniken & Kantinen
Allein im letzten Jahr ist der Umsatz von Bio-Lebensmitteln im Einzelhandel um knapp 6 % gestiegen. Gleichzeitig bekennt sich die Bayerische Staatsregierung klar zur Förderung von regionalen und ökologischen Produkten in der öffentlichen Außer-Haus-Verpflegung. Mit ca. 19 % ökologischer Anbaufläche bringt Unterfranken dafür beste Voraussetzungen mit und übertrifft den bayerischen Durchschnitt von 13,6 % deutlich. Damit einher geht eine beeindruckende Produktvielfalt – vom Angusrind bis zur Zwiebel bietet die Region alles, was es für eine nachhaltige, regionale Bio-Versorgung braucht.
Dabei sein. Mitreden. Entscheiden.
Diese Veranstaltung bietet Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Umsetzungsmöglichkeiten für den Einsatz von Bio-Lebensmitteln in Großküchen. Im Mittelpunkt stehen gelungene Praxisbeispiele sowie der fachliche Austausch rund um eine zukunftsfähige Außer-Haus-Verpflegung in Unterfranken. Ziel ist es, Vernetzung entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu fördern und gemeinsam Impulse für mehr regionale und ökologische Produkte in Kantinen, Kitas und Co. zu setzen.
Anmeldung über folgenden Link: https://akademie.fibl.org/event/356
Veranstalter vor Ort ist die FiBL Projekte GmbH für die Initiative BioBitte, in Kooperation mit den Öko-Modellregionen Unterfranken:
- Landkreis Aschaffenburg
- Oberes Werntal
- Rhön-Grabfeld
- stadt.land.wü.