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Exkursion zur Grünen Woche

Wir haben die internationale Grüne Woche erkundet

Projekte: Mehr Bio in der Gemeinschaftsverpflegung, Streuobst, Marketingstrategien für heimisch erzeugte Bio-Produkte, Förderungen, Landwirt-Verbraucher-Dialog und Bewusstseinsbildung, Rosenheimer Weidefleisch
Zwei Frauen vor grünem Hintergrund
Stephanie Wimmer und Steffi Adeili
© Stephanie Wimmer
Auf der Grünen Woche präsentieren sich zahlreiche Aussteller, rund 1400, aus fast allen Ländern der Welt mit internationalen und regionalen Spezialitäten. Es ist die weltgrößte Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau. Die Grüne Woche Berlin bietet sowohl Kulinarik als auch Einblick in Projekte im Bereich Ernährung und Landwirtschaft.
Der Bereich Landwirtschaft greift Trends wie Bio-Lebensmittel und Bio-Energie sowie den nachhaltigen Anbau von Rohstoffen auf.
Unsere Highlights am ersten Wochenende waren:

1. Die neue Bio-Königin kennenzulernen. Die bayerische Bio-Königin ist die Botschafterin der bayerischen ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft. Sie repräsentiert die gesamte bayerische Biobranche. Raphaela, I. vom Naturland Hof Lex in Erding hat vor Kurzem ihre zweijährige Amtszeit angetreten. Wir haben sie in der Bayernhalle getroffen und neben einem schönen Austausch auch ein Foto mit ihr ergattert.

2. Viele Bekannte Gesichter zu treffen. In der Bayernhalle ist Oberbayern und speziell der Landkreis Rosenheim und der Chiemgau Alpenland Tourismus sehr stark vertreten. Auch Betriebe aus unserer Öko-Modellregion, wie beispielsweise Inntalnuss oder der Schuasdahof, waren dort anzutreffen.

3. Neue Projekte kennenzulernen. Vor allem in der Halle "grünerleben" konnte man sich über aktuelle Projekte im Bereich Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Forschung informieren. Besonders begeistert hat uns das Projekt "Fräulein Brehms Tierleben", ein wissenschaftliches Theater für heimisch bedrohte Tierarten. Spannend aufbereitet, werden hier Fakten über die Biene, den Wolf, oder die Kuh präsentiert. Für Kinder als auch für Erwachsene eignet sich eine solche Vorstellung, vielleicht demnächst auch in unserer Öko-Modellregion.
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