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Beef Tasting am 16.05.2025 -

ein voller Erfolg

Projekt: Rosenheimer Weidefleisch
MdL Sebastian Friesinger mit Wirtin Veronika zur Hörst und den ÖMR-Managerinnen sowie mit Landwirtinnen und Landwirten von Rosenheimer Weidefleisch in einer Gaststube vor einem RollUp
MdL Sebastian Friesinger mit Wirtin Veronika zur Hörst und den ÖMR-Managerinnen sowie mit Landwirtinnen und Landwirten von Rosenheimer Weidefleisch
© ÖMR

Das diesjährige 4-Gänge-Menü von Starkoch Werner Koslowski startete mit einem Rinderzungencarpaccio und Beef Tatar als Vorspeise, gefolgt von Leber mit Zwiebel und Apfel und Wraps mit Suppenfleischfetzen aus der Küche, sowie Tomahawksteak und Markknochen vom Grill. Als Nachspeise gab es Apfeltarte mit Joghurteis.

Auch dieses Mal stammte das Rindfleisch von fünf Bio-Weidebetrieben aus dem Landkreis Rosenheim, die allesamt vor Ort waren und sich und ihren Betrieb vorstellten.

Zunächst begrüßte Wirtin Veronika zur Hörst die Gäste und Steffi Adeili, Managerin der Öko-Modellregion Hochries-Kampenwand-Wendelstein, stellte das Projekt Rosenheimer Weidefleisch vor. „Wir wollen den Bürgerinnen und Bürgern Weiderindfleisch aus dem Landkreis Rosenheim leichter zugänglich machen. Daher haben wir den Onlinemarktplatz www.rosenheimer-weidefleisch.de entwickelt.“ Auf der Homepage bieten Direktvermarkter aus dem Landkreis Rosenheim ihr Bio-Weidefleisch in einem Onlineshop an.

In lockerer Atmosphäre ließen sich die Gäste die verschiedenen Gänge schmecken und kamen mit den Landwirtinnen und Landwirten ins Gespräch. „Der Kontakt zwischen Landwirten und Gästen ermöglicht absolute Transparenz.“ freute sich Veronika zur Hörst, „Außerdem ist es für mich auch schön mal mit den Höfen zu ratschen, mit denen ich sonst nur über Whatsapp oder zwischen Tür und Angel kommuniziere.“

Um 20:30 Uhr stieß MdL Sebastian Friesinger als Ehrengast noch zu den Gästen. In seiner Ansprache wies er auf den Zusammenhang zwischen der Kulturlandschaft der Rosenheimer Alpen und der Rinderhaltung hin: „Wenn wir regionales Weidefleisch konsumieren, tun wir nicht nur uns selbst etwas Gutes, sondern fördern die Weidehaltung in unserer Region, unterstützen Familienbetriebe und erhalten die Kulturlandschaft und die Biodiversität.“

In diesem Sinne ließen die Gäste den Abend ausklingen und zogen als Resümee: „War ein super Abend, gerne wieder“.

 

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