Anwesend waren 9 Vertreter: innen aus den 12 Gemeinden, 18 Betriebe aus Erzeugung, Verarbeitung und Catering sowie 5 Fachberater.
Die Teilnehmenden tauschten sich über die Vorteile und Perspektiven einer interkommunalen Zusammenarbeit aus. Das Vernetzungstreffens war geprägt von sachlichen Diskussionen und dem Austausch persönlicher Erfahrungen. Dabei wurde festgestellt, dass sowohl Küchenkapazitäten als auch bio-regionale Rohstoffe in der Region vorhanden sind. Die zukünftige Herausforderung ist nun, diese möglichst intelligent und wirtschaftlich einzusetzen. Wie diese Herausforderungen bewältigt werden kann, soll im Rahmen einer Machbarkeitsstudie in Erfahrung gebracht werden. Diese wird von Ecozept im Rahmen der Öko-Modellregion Ampertal durchgeführt.