Einsendeschluss für die Förderanfragen ist der Sonntag, 19. Januar. Als eingereicht zählen nur Projekte, von denen bis dahin alle Unterlagen ausgefüllt vorliegen: Antragsformular, Projektbeschreibung, Kostenplan und notwendige Anlagen.
Kleinprojekte können die finanzielle Unterstützung nur erhalten, wenn sie erst nach der Zusage starten und bis 20. September 2025 abgeschlossen sind. Die Entscheidung über die Anträge obliegt einem Gremium aus Bürgermeistern, Öko-Erzeugern und -Verarbeitern. Gefördert werden neben Sachkosten auch Mittel für Dienstleistungen, zum Beispiel um Werbemittel wie Flyer zu erstellen.
Die Öko-Modellregion Inn-Salzach besteht aus den Kommunen Altötting, Burghausen, Burgkirchen, Haiming, Halsbach, Kastl, Mehring und Teising. Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen, Verbände, Vereine und öffentliche Einrichtungen können den Zuschuss beantragen. Soweit vorgeschrieben, muss eine Bio-Zertifizierung oder ein unterschriebener Kontrollvertrag vorliegen. Ausgenommen hiervon sind zum Beispiel Antragssteller von Bildungsprojekten - diese benötigen keine Bio-Zertifizierung.
Den Aufruf mit Kriterien sowie ein Merkblatt und den Antrag gibts unten im Downloadbereich. Zudem informiert das Landwirtschaftsministerium unter Punkt II: Verfügungsrahmen Ökoprojekte im Bereich "Antragstellung Kleinprojekteträger".
Bei Fragen wenden Sie sich bitte rechtzeitig an Thomas Reiter, Manager der Öko-Modellregion Inn-Salzach, unter Telefon 0172 138 2868 oder per E-Mail an thomas.reiter@burgkirchen.de.