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Bergzeit GmbH - Ein Vorbild im Oberland

REO und ÖMR würdigen Bergzeit für bio-regionale Kantinenstrategie und Nachhaltigkeitspreis

Projekte: Oberland Bioweiderind, Bio-Wertschöpfungsketten, Regionale Bio-Lebensmittel in der Außer-Haus-Verpflegung
Gruppenbild
REO-Vorstand Alexander Schmid (r.) gratulierte der Bergzeit GmbH zum Nachhaltigkeitspreis und übergab mit dem REO-Projektmanager Florian Brunner (l.) und ÖMR-Managerin Stephanie Stiller (2.v.l.) den Gutschein an Teresa Schuster (Co-Geschäftsführerin Bergzeit GmbH, 3.v.l.), Holger Cecco-Stark (Head of Facility & ECO-Management Bergzeit GmbH, 3.v.r.) und Martin Stolzenberger (CEO/ Geschäftsführer, 2.v.r.)
© REO

Ein starkes Signal für gelebte Nachhaltigkeit im Oberland: Die REO gratuliert der Bergzeit GmbH in Otterfing zum Gewinn des Deutschen Nachhaltigkeitspreises. Innerhalb der REO setzt sich die Öko-Modellregion
Miesbacher Oberland gezielt für regionale, ökologische Wertschöpfung ein – ein Anliegen, das Bergzeit mit seiner vorbildlichen Nachhaltigkeitsstrategie eindrucksvoll unterstützt. Besonders sichtbar wird diese Haltung in der 100 % bio-zertifizierten Kantine am Standort Otterfing, die ihre Verpflegung zunehmend bio-regional ausrichtet. Seit einiger Zeit bezieht die Kantine auch Fleisch der Oberland Bioweiderind GmbH (OBW) und stärkt damit ganz unmittelbar die regionale ökologische Landwirtschaft.
Als Dank und Anerkennung für dieses Engagement überreichte die REO der Bergzeit GmbH einen 100-Euro-Gutschein für einen Einkauf bei OBW. „Die Entscheidung, regionale Erzeuger verstärkt einzubinden, zeigt echte Verantwortung gegenüber Umwelt und Region“, so Stephanie Stiller, Öko-Modellregionsmanagerin bei der REO. „Wir freuen uns über dieses klare Bekenntnis zu regionaler Wertschöpfung.“ Alexander Schmid, Vorstandsvorsitzender der REO, ergänzt: „Bergzeit beweist, wie moderne Unternehmen heute denken und handeln können: nachhaltig, regional verankert und mit echtem Bewusstsein für Wertschöpfung vor Ort. Dieses Engagement ist ein Gewinn für die gesamte Region und ein Vorbild für viele andere Betriebe.“

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