Die Kleinprojekte sollen dazu beitragen, dass mehr Bio-Lebensmittel produziert oder verwendet werden. Auch Projekte, die das Bewusstsein für die Bio-Landwirtschaft erhöhen, sind gefragt. Die Entscheidung über die Anträge obliegt dann einem Gremium, das aus Bürgermeistern, Öko-Erzeugern und -Verarbeitern besteht.
Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen, Verbände, Vereine und öffentliche Einrichtungen können die Förderung beantragen. Die Antragsteller müssen in der Öko-Modellregion Inn-Salzach liegen. Die Projekte dürfen erst nach der Zusage starten und müssen bis Herbst 2025 abgeschlossen sein. Für das jeweilige Projekt dürfen die Gesamtausgaben 20.000 Euro nicht übersteigen. Davon werden 50 Prozent bezuschusst, mindestens 500 Euro - maximal 10.000 Euro. Gefördert werden neben Sachkosten auch Mittel für Dienstleistungen, zum Beispiel um Werbemittel wie Flyer zu erstellen.
Auskünfte erteilt Projektmanager Thomas Reiter unter Telefon 0172 138 2868 und per E-Mail an thomas.reiter@burgkirchen.de. Informationen gibt es zudem im untenstehend angehängten Merkblatt sowie hier.