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Praxis-Workshop: Vegane und vegetarische Fleischalternativen aus Hülsenfrüchten

Veranstaltung für Metzger*innen, Mitarbeitende der Gastronomie u.a. am Mittwoch, 24. September, in Fürth

Projekt: Aufbau von Wertschöpfungsketten für Fleisch, Gemüse und Getreide
Fleischloser Bratling aus Kidneybohnen mit Karotten und Petersilien-Deko
Wie funktionieren fleischlose Burgerpatties, Cevapcici oder Nuggets? Darum geht es im Workshop. Das Bild zeigt ein vegetarisches Pflanzerl aus Kidneybohnen mit Karotten.
© OEMR Inn-Salzach

Die Veranstaltung richtet sich an junge sowie auch erfahrene Fleischer*innen, Metzger*innen (konventionell oder Bio), Auszubildende, direktvermarktende/hofverarbeitende Betriebe, Mitarbeitende der Gastronomie und Catering sowie Zuliefernde der Gastronomie.

Die Teilnehmenden erfahren im Workshop, welche pflanzlichen Rohstoffe – vor allem aus Erbsen und Bohnen – es heute bereits am Markt gibt und was sich daraus machen lässt. Auch um den Unterschied zwischen einem Fleischersatz und einer Fleischalternative geht es. Gemeinsam stellen die Anwesenden bio-konforme Eiweißprodukte her und entwickeln daraus Schritt für Schritt eigene vegane und vegetarische Produkte – darunter Burgerpatties, Cevapcici, Nuggets oder Schnitzel.


Programm:

9 Uhr -> Begrüßung, Kennenlernen, Organisatorisches, Frühstücksimbiss (Hermann Jakob, ehem. Leiter der Meisterschule für Fleischer in Kulmbach; Ines Bauer, FiBL-Projekte GmbH)

09:30 Uhr -> Kurzer Theorieteil, Einteilung, Überblick (Hermann Jakob)

10 Uhr -> Gruppenarbeit: Herstellung von vegetarischem und veganem Grundbrät, Herstellung unterschiedlicher Fleischalternativen und Fleischersatzprodukte (Hermann Jakob)

14 Uhr -> Mittagessen mit Verkostung der hergestellten Produkte (Hermann Jakob)

15:30 Uhr -> Fertigstellung der Produkte (Hermann Jakob)

16 Uhr -> Verkostung mitgebrachter und hergestellter Produkte, Beurteilung, Verbesserungsvorschläge, Fragerunde, Feedback (Hermann Jakob, Ines Bauer)

Ca. 17 Uhr -> Ende der Veranstaltung

Anmeldeschluss ist am Mittwoch, 17. September 2025.
Hier geht es zur Anmeldung.


Hinweis: Es fallen keine Teilnahmegebühren an, da die Veranstaltung im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL) läuft. Für Verpflegung und Material sind ca. 20 Euro zu zahlen.

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