Darüber hinaus beschrieb er seinem jungen Publikum den Tagesablauf einer Henne, die Besonderheiten bei der Rangordnung zwischen den Tieren und die Zusammensetzung des Futters, welches die Schüler selbst begutachten konnten. Geduldig stellte er sich im Anschluss den vielfältigen Fragen der jungen Zuhörerschaft. Bei der anschließenden Besichtigung der dazugehörenden Hühnerweide wurde den Schülern und Schülerinnen die Bedeutung der darin gepflanzten Hecken für den Schutz der Hühner vor Greifvögeln erklärt.
Danach ging es zurück in den Hof zur vorbereiteten Brotzeit mit hartgekochten Eiern und Apfelsaft von den eigenen Apfelbäumen. Nach dieser kurzen Verschnaufpause ging es für die Kinder weiter zum nahegelegenen Bärenpark. Auf dem Weg dorthin wurde dann lebhaft diskutiert, wo zuhause Platz für einen eigenen Hühnerstall wäre, oder ob man nicht an der Schule eigene Hühner halten könnte. Bei einem waren sich jedoch alle einig: In so einem Ei steckt jede Menge Arbeit.
Die Ökomodellregion ILE an Rott & Inn unterstützt Schulbesuche auf Bio-Betriebe im ILE-Gebiet. Interessierte Lehrkräfte wenden sich gerne an:
Jenny Mähr
Projektmanagerin
Öko-Modellregion ILE an Rott & Inn
Jenny.maehr@ile-rott-inn.de
+49 172-2836782