Waginger Bauern- und Handwerkermarkt am Sonntag, 16.10. von 11-16 Uhr

Der Stand der Ökomodellregion steht gegenüber vom Rathaus. Wir informieren Sie gern zum Biolandbau und zu Projekten mit Bauern und Verarbeitern in der Ökomodellregion. Mit am Stand vertreten ist Vroni Wolf, Ansprechpartnerin beim Bioverband Naturland.

Wir stehen neben dem Stand von Familie Gramminger, die den ersten Bioschnaps aus der Ökomodellregion – den „Waginger See Schnaps“ – präsentieren wird. Er ist das neue Produkt in der Ökogenussreihe in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Waginger See und steht für Genuss aus wertvollen heimischen Streuobstangern, die biologisch gepflegt und gedüngt werden.

Bei uns gibt´s den guten „Waginger See Kas“, Biokäse von kleinen Käseherstellern aus der Ökomodellregion – diesmal von Anneliese Gebhard-Kecht und Sepp Kröger, hergestellt von der mobilen Käserei Chiemgau. Etwas Besonderes ist auch der heimische Schafskäse der mobilen Käserei, von Michael Weiß, der am Stand gekauft werden kann. Von Franz Gröll aus Otting gibt es Bio-Weichkäse im Becher, gekäst von Maria Frisch aus Wonneberg.


Mehr Biogenuss aus der Ökomodellregion gibt´s in der Genussmeile, im Zelt vor der Touristinfo:

Christian Martin, Koch im Gut Edermann (Holzhausen bei Teisendorf), wird den „Bio-Waginger-See-Burger“ aus der ÖMR vorstellen:
mit einem Bio-Fleischpflanzl vom Teisendorfer Weidekalb, mit Burgersemmeln aus Laufener Landweizen von Markus Huber und mit heimischem Biogemüse.

Markus Huber, Bäcker aus Waging, präsentiert auf der Genussmeile und am Infostand außerdem sein Bio-Zwicklbrot, hergestellt mit Biogetreide vom Waginger See und mit einem kräftigen Schuss „Waginger See Hoibe“.


Buchempfehlung: Zu alten Getreidesorten in unserer Region und im benachbarten Österreich, darunter der Laufener Landweizen, erscheint in Kürze ein Buch sowie Kalender von Margarita Kwich (Autorin) und Fotograf Norbert Kopf. Es heißt „Bauerngold“ (mehr dazu s. Leseprobe bei "Downloads"). Wem der Erhalt alter Sorten und unsere heimatliche Genusskultur am Herzen liegen und wer seine Freude an Fotos hat, die ein echtes Kunstwerk sind, dem seien Buch und Kalender ans Herz gelegt.
Wer den Laufener Landweizen gern probieren möchte, der hat am Sonntag, den 16. Dezember von 10-16 Uhr auf dem Waginger Bauern- und Handwerkermarkt dazu Gelegenheit: Auf der Genussmeile der TI Waging, im Zelt vor der Touristinfo in der Salzburger Straße, wird es einen „Bio-Waginger-See-Burger“ geben – mit einer Burgersemmel aus mindestens 50% Laufener Landweizen, mit heimischem Bioweide-Fleischpflanzl und regionalem Biogemüse. Verantwortlich dafür sind Bäcker Markus Huber aus Waging und Christian Martin vom Gut Edermann aus Holzhausen bei Teisendorf. Mit einem Infostand vor dem Rathaus steht auch die Ökomodellregion für Fragen zur Verfügung.
Das ganze Jahr über gibt es Mehl vom Laufener Landweizen und Produkte daraus beim Biobäcker Wahlich in Surheim oder beim Edeka Stubhann, beim Bäcker Neumeier in Teisendorf, bei der Ökogenusskiste Waginger See-Rupertiwinkel (online zu bestellen unter www.oeko-genuss.de) und bei einigen Bio-Direktvermarktern wie z.B. Blasius Standl aus Saaldorf-Surheim sowie in weiteren Bio- und Dorfläden, auch bei der Mühle St. Johann in Siegsdorf.

Marlene Berger-Stöckl
Ökomodellregion Waginger See – Rupertiwinkel
Rathaus, Salzburger Str. 1, 83329 Waging am See
Mail oekomodellregion@waging.de
www.oekomodellregionen.bayern
Tel. 08681/ 4005-37