Die Öko-Modellregion Miesbacher Oberland (ÖMR) ist neben der eigentlichen Projektarbeit auch ein "Vernetzer". Mit dem Sitz bei der Regionalentwicklung Oberland KU (Verantwortliche Stelle der ÖMR) sind hier die besten Voraussetzungen geschaffen. Die ÖMR profitiert vom Netzwerk der Regionalentwicklung Oberland KU (REO) und wird gleichzeitig zu vielen Themen hinzugezogen. Nur so ist ein regelmäßiger Austausch und eine unbürokratische Vernetzung mit den verschiedenen Bereichen möglich. Die ÖMR ist vernetzt mit dem Team der REO und allen Fachbereichen der REO sowie, den Kommunen, Unternehmen, Landwirten, Lebenmittelerzeugern und -verarbeitern, Direktvermarktern, touristischen Betrieben, Verbrauchern, Verbänden, Behörden u.v.m.
Neben der Arbeit an konkreten Projekten beantworten wir gerne Fragen und vermitteln Kontakte. Oft geht es dabei um die Klärung von vorhandenen Vorschriften in der Direktvermarktung und Richtlinien oder Fragen zu Projektpartnern in der Region (Erzeuger sucht Verarbeiter etc.). Wir unterstützen bei der Beantragung von Fördermitteln im Rahmen des Verfügungsrahmens Ökoprojekte oder der Säule 2 Personalförderung und engagieren uns auch bei aktuellen Entwicklungen wie der Diskussion über Kälbertransporte im Landkreis. Auch bei weitreichenden Entscheidungen zur Kombihaltung oder zum Mercosur-Abkommen werden wir gern als kompetenter Partner hinzugezogen. Die ÖMR beteiligt sich auch bei runden Tischen und an vielen Arbeitskreisen mit lösungsorientierten Ansätzen und Vorschlägen. Auch hier entstehen Vernetzungen im Bereich Tourismus, Mehrweg ToGo Verpackung in der Gastronomie, LEADER, Ernährungsbildung u.v.m.
Gern sind wir für Interessierte da und freuen uns über Anfragen.
Einen kleinen Einblick wieviele Betriebe in den letzten Jahren bei ÖMR-Projekten beteiligt waren, finden Sie bei den Downloads.